Förderzentrum
Förderzentren richten sich an Kinder und Jugendliche (0-18 Jahre) mit Diagnosen wie cerebrale Beeinträchtigungen, cerebrale Missbildungssyndrome, Rückenmarksläsionen unterschiedlicher Genese, Schädel-Hirntraumata, schwere psychomotorische Retardierungen, schwere Stoffwechselstörungen oder mit unterschiedlichsten Syndromen. Weiters zur Nachbehandlung von orthopädischen und neurochirurgischen Operationen.
Sie richten sich an Kinder und Jugendliche, die für die nächsten Entwicklungsschritte intensive Therapie benötigen.
Ein multidisziplinäres Team aus PädagogInnen und TherapeutInnen betreut Kinder und Jugendliche im Rahmen von Ganztagesgruppen, Halbtagesgruppen oder Intensivförderkurse. Das ganzheitliche Förderangebot wird durch pädagogische Mehrfachtherapie umgesetzt.
Finanzierung: Das Amt der Landesregierung NÖ bzw. OÖ übernimmt großteils die Kosten. Den Eltern bleibt ein Selbstbehalt, den die jeweilige Bezirkshauptmannschaft bescheidmäßig vorschreibt.
Transport: Die Kinder und Jugendlichen werden in Niederösterreich mit firmeneigenen Bussen der GFGF von zu Hause abgeholt und auch wieder zurückgebracht. In Oberösterreich wird der Transport von einem Fahrtendienst durchgeführt und von der Sozialabteilung des Landes OÖ finanziert.
Bei Interesse wenden Sie sich an eines unserer Förderzentren:
Förderzentrum Gmünd (NÖ), Förderzentrum Grainbrunn (NÖ), Förderzentrum St. Leonhard/Forst (NÖ), Förderzentrum Linz (OÖ), Therapiezentrum Waldhausen (OÖ), Therapiezentrum Pramet (OÖ)